Pressespiegel

"Wem künstlerische Musik mit viel Tiefgang, instrumentaler Musik und Herzblut gefällt, der wird „alles in allem“ sehr mögen."
lizzynet.de

 
 

"Ein Album über das man tief nachdenken kann und sich in die Gefühle eingräbt. Ob man will oder nicht."
lizzynet.de

"alles in allem - eine CD für Künstler & Menschen, die das Außergewöhnliche mögen."
musikfueruns.de
 
 
"...ein Album wie der Herbst. Bunt und melancholisch."
roteraupe.de
"MELA sind musikalisch minimalistisch aufgestellt,
gefühlsmäßig allerdings mit breiten Armen.
"Alles in allem" klingt nach
deutschem Großstadtabend im Herbst..."
musikreviews.de
 
  "mela präsentieren uns hier acht gelungene Songs,
die belegen, dass man auch mit gezogenem Stecker
wirklich tolle und intensive Musik aufnehmen kann.
Dafür Daumen hoch und eine Empfehlung!"
alternativmusik.de
"...hier muss man sich von der Musik und den Texten tragen lassen.
Nichts für den schnellen Konsum sondern für den andauernden Genuss!"
albumcheck.de
 
  "...mit viel Gefühl, verqueren Gedanken,
die sich zu plausiblen Ganzen zusammenfügen
und zu keiner Zeit langweilig werden."
alternativmusik.de
"Ein Album voller Weisheiten: Leben leben, leben lassen..."
radioq
 
  "erinnert an missverstandene blumfeld.“
a. bogdahn (bayern2 zündfunk)
"melanchtonay ist gekonntes songwriting,
energie und melodie.“
e. langer (grand hotel van cleef)
 
  "die texte erinnern immer wieder an die hamburger schule.
das hier ist kein tralala, mit diesen texten muss man sich auseinandersetzen.
sowas eröffnet sich einem nicht aufs erste zuhören.
die parallelen zu kettcar und kollegen reißen so schnell nicht ab. allerdings setzt sich melanchtonay durch mehr experimentierfreude ab.“
local calling magazin
"melanchtonay produziert ausgefeilte deutsche texte,
die melancholisch, aber stets ehrlich und gehaltvoll rüberkommen. musikalisch bewegen sich die vier freunde
mit eingängigen melodien zwischen
rock und tanzbarem indie-pop.“
nürnberger abendzeitung
 
  "sie agieren facettenreich, beherrschen ihr handwerk, haben die hausaufgaben gemacht, sind in sachen rock-geschichte versiert.
das gefällt!
hie und da fühle ich mich an kante erinnert.“
h.c. roth, ox-fanzine
"die vierköpfige band aus fürth mit dem immer gut gelaunten sänger alex, dem ironisch angehauchten geschichtenerzähler boris, dem technisch und gefühlvoll ausgezeichneten gitarristen will und der zurückhaltend spielenden bassfrau lisa entfachte ein stimmungs feuerwerk unter den gästen, die sich von den reggae, rock- und pop basierenden rhythmen anstecken ließen.“
neue presse coburg
 
 
"...frische leute, trotz dem alle vegetarier sind.. haha.
im ernst:
sehr mutig mit deutschen, gefühlvollen texten.
aber auch mit einer aura, die ahnen lässt, dass tatsächlich nicht immer alles bitterer ernst sein muss.
die anfängliche skepsis unseres (rocklastigen) publikums wich schnell einer begeisterung,
die auch mich berührt hat... empfehlenswert wäre zu wenig!“
thomas williams (kabuff/schwabach)
"eine schräge mischung
aus sanften regea-rhythmen und harten rocktönen.“
fränkische landeszeitung